Am 28. August 2025 erschüttert Ici tout commence die Zuschauer mit einer Enthüllung, die das Institut Auguste Armand ins Mark trifft. Während private Dramen und familiäre Konflikte die Figuren beschäftigen, konfrontiert Rose ihre Schwester Clotilde und Direktor Teyssier mit einer Nachricht, die das Überleben der Schule infrage stellt.
Clotilde zwischen Wut und Sorge
Clotilde ist noch immer von Louis’ Rückkehr gezeichnet. Die Nachricht, dass ihr Bruder aus dem Gefängnis entlassen wurde, hat sie die ganze Nacht nicht schlafen lassen. Während sie versucht, sich Joachim anzuvertrauen, platzt Claire herein. Sie will die Spannungen lösen, doch Clotilde ist zu wütend, um auf ihre Argumente einzugehen, und wirft sie kurzerhand hinaus. Joachim nimmt sie danach tröstend in die Arme – doch die Unruhe bleibt.
Parallel kämpfen andere Figuren mit eigenen Krisen: Jim und Julia haben sich scheiden lassen. Während Jim den Beistand seines Vaters Marc sucht, findet Julia Trost in einem neuen Ziel: dem Masterprogramm des Instituts. Jasmine, die selbst in einer schwierigen Phase steckt, bestärkt sie in dieser Idee.
Louis unter Druck
Auch Louis spielt weiterhin eine gefährliche Rolle. Clotilde stellt ihn erneut zur Rede. Sie will sicherstellen, dass er dem Institut fernbleibt. Louis verspricht, zu gehen, sobald er einen Job gefunden hat, und fordert eine Empfehlung von ihr. Doch Clotilde bleibt hart. Mit kalter Entschlossenheit weist sie ihn ab und verbietet ihm zudem, sich Rose zu nähern. Zwischen Bruder und Schwester herrscht offener Krieg.
Roses Schock-Ankündigung
Als Clotilde sich endlich dazu durchringen will, Rose von Louis’ Rückkehr zu erzählen, wendet sich die Situation dramatisch. Rose selbst hat eine gewichtige Nachricht – eine, die noch weit schwerer wiegt.
Vor Clotilde und Teyssier verkündet sie: Das Institut hat in diesem Jahr nur halb so viele Bewerbungen erhalten wie sonst. Ein dramatischer Einbruch, der das Fundament der Schule ins Wanken bringt.
Die Ursachen sind vielfältig und reichen weit zurück: Der Skandal um Romain Vadine, die Folgen des verlorenen Meisterschaftswettbewerbs und ein allgemeiner Imageverlust haben das Institut hart getroffen. Rose macht klar: Unter diesen Bedingungen sei es unmöglich, den für Dienstag geplanten Aufnahme-Wettbewerb aufrechtzuerhalten.
Teyssier und Clotilde unter Druck
Für Teyssier ist diese Nachricht ein Schock. Der stolze Direktor, der bislang jede Krise mit Härte gemeistert hat, sieht sich erstmals einer Lage gegenüber, in der selbst sein eiserner Wille nicht ausreichen könnte. Clotilde ist ebenso fassungslos. Beide spüren: Hier geht es nicht nur um Zahlen, sondern um das Überleben des Instituts selbst.
Roses Worte wirken wie ein Donnerschlag. „Es ist unmöglich, den Wettbewerb unter diesen Bedingungen durchzuführen“, sagt sie mit Nachdruck. Damit stellt sie die Autorität von Teyssier offen infrage – und eröffnet eine Diskussion, die das Institut spalten könnte.
Ein drohender Neuanfang?
Doch trotz dieser düsteren Prognose gibt es Hoffnungsschimmer. Neue Schüler stehen bereits in den Startlöchern, und ihre Ankunft könnte die Richtung des Instituts verändern. Ob sie jedoch ausreichen, um die Krise zu überwinden, bleibt fraglich.
Die Zuschauer erleben eine Episode, die den Druck auf alle Figuren massiv erhöht. Während Clotilde mit Louis’ Rückkehr kämpft und Teyssier um seine Autorität bangt, droht Roses Ankündigung, die gesamte Zukunft des Instituts infrage zu stellen.
Wird das Institut den Absturz überstehen – oder steht die renommierte Schule vor dem größten Umbruch ihrer Geschichte?